zukunft : schule
Das Portal für eine zukunftstaugliche Schule
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Eine rasante Veränderung der Lebensbedingungen, explosionsartige Vermehrung des Wissens und neue Erkenntnisse der Gehirnforschung und Lernpsychologie erfordern ein Überdenken des Lernens, des Unterrichtens und auch der Aufgaben der Schule und des Elternhauses.

Dieses Portal möchte - aus der Sicht der Praxis - Menschen, die sich für diesen Themenbereich interessieren, Denkanstöße geben und Schulen, Lehrern und Eltern die eine oder andere Hilfestellung anbieten.

Zukunftstaugliches Lernen

Die Diskussion darüber, was Schule leisten oder sein soll, wird durch die Tatsache erschwert, dass sich zahlreiche Menschen mit sehr verschiedenen Interessen und ziemlich unterschiedlichen Sichtweisen daran beteiligen: Politiker, die je nach zu bedienender Klientel sehr unterschiedliche Anforderungen an die Schule stellen; Wirtschaftstreibende, welche die Schule als Lieferanten für massgeschneiderte Arbeitskräfte sehen; Verfechter einer humanistischen Bildung, die ein Bildungsideal, das vor 200 Jahren von Humboldt propagiert wurde, weitgehend unreflektiert hochhalten; Eltern, die selbst 9 bis 13 Jahre die Schule besucht haben, und sich daher für Bildungsexperten halten; Lehrer, die seit 30 Jahren mehr oder weniger erfolgreich unterrichten und sich persönlich angegriffen fühlen, wenn man ihnen vorschlägt, dass sie einiges anders machen könnten; Schüler, die oft ganz andere Vorstellungen als ihre Eltern und Lehrer von dem haben, was sie lernen wollen; usw., usw.

Eine zukunftstaugliche Schule kann aber nur dann gelingen, wenn sich die verschiedenen Protagonisten auf die Wurzeln dessen besinnen, was Schule eigentlich sein soll und was sie leisten muss oder sollte. Also: Back to the roots!

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Lernen und digitale Medien

"Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert" sagt Carly Fiorina, und sie weiß durchaus, wovon sie spricht. Digitalisierung ist die wichtigste Technologie der Gegenwart.

Die Diskussion darüber, ob Kinder - in und außerhalb der Schule - digitale Medien verwenden sollen und ob wir die Verwendung derselben fördern sollen oder nicht, ist völlig irrelevant. Unsere Kinder verwenden sie bereits!

Unsere Zehnjährigen sind längst bestens mit Smartphones versorgt, sie nutzen digitale Medien und soziale Netzwerke zur Kommunikation, Computer, Tablets, Smartphones und jede Menge digitaler Anwendungen gehören zu ihrem Alltag. Es ist nicht mehr die Frage, ob wir die Schüler für einen späteren Umgang mit Computern vorbereiten sollen, die Schüler brauchen unsere Hilfe jetzt!

Wenn wir unseren Kindern im Grundschul- und Mittelstufenalter die Hilfe im Umgang mit digitalen Medien versagen, dann lassen wir sie mit diesen allein und setzen sie genau jenen Gefahren aus, denen wir sie keinesfalls aussetzen möchten.

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Was wirklich zählt

Schulen werden ständig beurteilt. Von den Eltern, von den Schülern, von der Schulaufsicht, von den Lehrern, von den Medien usw. Eines  der wesentlichen Beurteilungskriterien für Schulen stammt aus dem 19. Jahrhundert und sagt in etwa folgendes aus: Eine gute Schule ist eine, in der man möglichst viel lernt. Dies erscheint bei oberflächlichen Überlegungen ziemlich plausibel und entspricht auch dem Selbstverständnis zahlreicher Schulen.

Außerdem herrscht die Meinung vor, dass alle Schüler, die eine Schule verlassen, möglichst dasselbe - wenn auch in abgestufter Intensität - gelernt haben sollten. Ein Lernen im Gleichschritt mit leichten Modifikationen (Differenzierung) wird in den meisten Schulen bevorzugt.

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E-Learning

Wir leben heute bereits ein "E-Life" - ein Leben, das durch den Gebrauch digitaler Medien unterstützt und geprägt wird; umso mehr werden digitale Medien in Zukunft das Leben unsere Schüler beeinflussen. Daher scheint es nur selbstverständlich zu sein, dass in den Schulen - bei der Vorbereitung auf ebendieses Leben - das E-Learning, also das durch elektronische und digitale Medien gestützte Lernen, ein Unterrichtsprinzip sein sollte.

Im Jahr 2012 wurde der Druck der Encylopaedia Britannica eingestellt, seit 2014 wird die Printausgabe der Brockhaus-Enzyklopädie nicht mehr vertrieben. Dafür expandiert die online-Enzyklopädie Wikipedia in unvorstellbarem Ausmaß.

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